So besprechen Sie Ihre TTP-Behandlung mit Ihrem Arzt

Planen Sie voraus. Halten Sie Ihre Fragen bereit und stellen Sie sicher, dass Sie Antworten bekommen. Es ist in Ordnung, wenn Sie jeden Tag neue Fragen haben! Es kann hilfreich sein, eine Liste an einem Ort aufzubewahren (z.B. in Ihrem Terminkalender oder Handy), wo Sie sie immer zur Hand haben, wenn Sie mit Ihrem Betreuungsteam sprechen.

Genieren Sie sich nicht, zweimal zu fragen. Oder drei- oder viermal! TTP ist sehr kompliziert, und die Antworten können schwer zu verstehen sein. Es ist besser, so lange nachzufragen, bis Sie alles verstanden haben, als das Gespräch mit einem Gefühl der Verwirrung zu verlassen.

Seien Sie offen und ehrlich. Es mag sich unangenehm anfühlen, nach diesen Dingen zu fragen – vor allem, wenn es so aussieht, als würden Sie die Entscheidungen Ihres Betreuungsteams in Frage stellen. Aber seien Sie einfach ehrlich. Sagen Sie ihnen, wie Sie sich fühlen und warum Sie fragen. Beginnen Sie z. B. mit: Ich fühle mich verunsichert und habe Angst und möchte nur sicher sein, dass wir alles tun, was möglich ist, um die Situation in den Griff zu bekommen.

Lernen Sie gemeinsam dazu. Denken Sie daran, dass Ihr Betreuungsteam möglicherweise nicht mit TTP vertraut ist, weil sie so selten ist. Sie können fragen, ob man sich die ISTH-Leitlinien angesehen hat und wie diese in Ihren Behandlungsplan einfliessen. Sie können auch fragen, ob es Quellen gibt, die Ihnen helfen, mehr über TTP zu erfahren.